Mexiko (1) - Yucatan

Nachdem wir an der Grenze drei Stunden mit Drogenhund und Fahrzeug röntgen verbringen durften (Viva Mexiko) ging es erstmal zum Erholen nach Chetumal auf einen schönen RV Park direkt am Meer. Hier kommt man sich fast vor wie in Italien denn überall stehen deutsche Camper für einen Zwischenstopp, oder auch für längere Zeit. 

Wir bleiben ein paar Tage und besichtigen Chetumal mit dem schönen Maya Kultur Museum. Aber dann wollen wir unsere erste Cenote sehen. Ganz Yucatan ist ja praktisch unterhöhlt von Kalksteinhöhlen die Wasser führen. Dutzende sind relativ einfach zugänglich und werden gnadenlos vermarktet.  Wir steuern die Cenote Azul in der Lagune Bacalar an und sind erstmal enttäuscht denn es ist sehr windig und wir hatten uns eine unterirdische Höhle vorgestellt die sich dann aber lediglich als blaues Loch in einem See entpuppt. Dafür leuchtet die Lagune in allen Blauschattierungen und wir treffen  Rick & Nora auf dem Campground wieder, mit denen wir schon in El Salvador ein paar schöne Stunden verbracht haben. Die Beiden sind mit dem Tandem von Holland in die Türkei gefahren und dann weiter durch Asien getrampt und nun in Zentralamerika. Die Videos sind echt sehenswert und ihr könnt sie euch hier anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=q3n0CsmsV24

Weiter geht es nach Tulum, wo wir schon erste Eindrücke vom Massentourismus sammeln können. Am Strand ist kein Platz zu finden und für unseren MOMO schon mal gar nicht. Man könnte auch sagen, wir sehen vor lauter Autos den Strand nicht. Gottseidank finden wir 30km weiter noch einen Campingplatz direkt am türkisblauen Meer gelegen und zumindest unter der Woche ist es nicht völlig überlaufen. Abends machen wir einen Ausflug nach Playa del Carmen in Manne`s  Biergarten und essen Leberkäs und knackige Würstel und trinken Bier vom Fass. Anschließend bummeln wir durch die Fußgängerzone und fühlen uns wie in Miami oder New York. Alle Nobelmarken und schicke Restaurants  sind vertreten und mit Mexiko hat das auf jeden Fall nichts zu tun. Vor ca. 10 Jahren, bevor der Ort zu einem Touristen Zentrum ausgebaut wurde hatte er gerade mal 5000 Einwohner. Heute sind es 150.000. Das Konzept kommt offensichtlich an und der Ort boomt, aber für uns ist das nix. Da bleiben wir lieber auf unserem beschaulichen Campground und haben eine schöne Zeit mit Andy & Karin aus Hessen die mit ihrem Toyota unterwegs sind und grillen mit Dierck & Vera, den beiden deutschen Campingplatz Verwaltern. Auf dem Weg nach Norden machen wir noch einen kurzen Zwischenstopp in Puerto Morelos. Ein schöner chilliger Ort der aus der Masse der All-Inklusive Hotels, die hier wie an einer Perlenschnur aufgereiht die Küste säumen, herausragt und sich noch ein wenig von der Ruhe und Beschaulichkeit der alten Zeiten bewahrt hat. 

Dann geht es weiter nach Cancun, denn in ein paar Tagen kommt unser Sohn Felix mit seiner Freundin Melina zu Besuch. Auf einem Campground mit Airport Service richten wir das Auto her damit die Kids reinpassen und lagern dort einiges vorübergehend ein was keinen Platz mehr findet. Morgens sind wir noch in Cancun bei Martin Costa und seiner Frau zum Frühstück eingeladen und treffen dort auch Torben und Michaela mit ihrer Tochter, die mit einem Rundhauber seit  Jahren unterwegs sind und vor 3 Wochen auf der Reise ihr zweites Baby bekommen haben. Abends um 22:00 holen wir dann die Kids am Flughafen ab und nach einem Begrüßungstrunk dürfen sie erstmal ihren Jetlag wegschlafen. Am nächsten Morgen geht es dann auf Tour. Und tatsächlich passen wir zu viert vorne rein. Würde zwar keine Polizeikontrolle in Deutschland überstehen, aber für Mexiko ist das völlig ok. Für die ersten Tage haben wir Strand und Meer geplant und unser erster Stopp ist Playa Delfines direkt an der Hotelzone in Cancun. Dazu  muss man wissen, dass der einzige Zweck von Cancun der maximale Devisengewinn für den mexikanischen Staat ist. Über 110 architektonisch großartig gestaltete Hotels wurden hier auf dem Reißbrett geplant und beherbergen überwiegend US Amerikaner und Kanadier. Zur Spring Break Zeit tobt hier der Bär noch mehr als sonst und Flat Rate saufen für $90 ist der Hit. Eine Touristenfabrik die nicht jedermanns Sache ist.  Wir begnügen uns an der Playa Delfines mit Sonne satt und einer Stunde surfen für Felix. Dann überrascht uns ein Wolkenbruch und wir werden kostenlos geduscht, bevor wir uns auf den Weg zum Zeltplatz bei Xpu Ha machen, den wir als Ausgangsbasis für die nächsten Tage nehmen wollen. Hier ist genügend Platz für MOMO und einem Zelt für die Kids und wir genießen den Abend bei Vollmond. 

Morgens mieten wir uns ein Auto damit wir die Highlights in der Gegend besser besichtigen können. Im Park Aventura, der wunderbarerweise kostenlos zugänglich ist, sehen wir Delfine, Seelöwen und die seltenen Manatis die hier alle als Touristenattraktion vermarktet werden. Im Angebot sind Küsschen vom Seelöwen, vom Delfin durchs Wasser ziehen lassen und Manatis mit Seegras füttern für schlappe $100 pro Person und Event. Danach steht unsere erste richtige Cenote auf dem Programm. Wir schwimmen in glasklarem Wasser und lassen uns von Putzerfischen die Beine sauber machen. 

Am nächsten Morgen heißt es früh aufstehen und um 8:30 stehen wir schon in der Schlange am Eingang zu der Maya Ruine von Tulum. Tulum ist eines der wichtigsten Kulturdenkmäler Mexikos und die meistbesuchte Mayastätte überhaupt. Die einmalige Lage direkt über dem türkisfarbenen Meer ist einzigartig. Die Stadt hatte ihre Blütezeit zwischen 1200-1400 n. Ch. und war einst religiöses Zentrum und dem Morgen –und Abendstern, der Venus gewidmet. Wir machen einen Rundgang von ca. 2 Std und schaffen es danach kaum noch dem Strom der hereinströmenden Menschenmassen entgegen zu gehen. Was für ein Glück, dass wir früh da waren. 

Da die meisten Touristenbusse die Cenote Dos Ojos ansteuern fahren wir 6km weiter über eine unbefestigte Straße zur Cenote SAC-AC-TUN. Die ist zwar auch kein Geheimtipp mehr, aber lange nicht so überlaufen, weil die großen Busse dort nicht hinkönnen. Mit einem Führer geht es ca. 1,5 Stunden schwimmend und schnorchelnd durch die Unterwelt mit tollen Steinformationen und glasklarem Wasser. Ein sehr schönes und nicht alltägliches Erlebnis.

Auf der To-do Liste von Melina steht schnorcheln mit Schildkröten und so machen wir uns nach dem Mittagessen auf zum Strand von Akumal. Hier tummeln sich ganze Hundertschaften von Touristen die mit Schwimmweste und Führer mit und ohne Orientierung im Wasser rumpaddeln und nach Schildkröten Ausschau halten. Nachdem wir, angesichts der Menschenmassen, den ersten Schock überwunden haben trauen wir uns ins Wasser, sind aber sehr skeptisch ob wir bei diesen Massen überhaupt ein Tier zu Gesicht bekommen. Aber weit gefehlt. Wir sehen jede Menge große Schildkröten und sogar ein paar Stachelrochen die sich nicht beeindrucken lassen und in aller Ruhe ihrer Nahrungssuche nachgehen. Angesichts der vielen Eindrücke sind wir abends ziemlich platt und legen am nächsten Tag einen Relax Tag am Strand ein. 

Am Tag darauf starten wir zu unserer Maya und Cenoten Sightseeing Tour in der Region Yucatan. Kein anderes Volk in Amerika hat so versessen gebaut wie die Maya. Sie errichteten gewaltige Stätte mit einer unvergleichlichen Architektur. Die großartigen Pyramiden,  Tempel und Paläste sind einfach überwältigend. Das Herz einer Maya Stadt ist gewöhnlich die Hauptpyramide zu der meist eine steile Treppe hinaufführt. Die Paläste sind größere oder kleinere Gebäude mit mehreren Räumen die ausschließlich Priestern, Würdenträgern und Herrschern vorbehalten waren. Ein Cenote diente als ganzjährig wasserführendes Becken der überlebensnotwendigen Trinkwasserversorgung.

Als erstes liegt etwas abseits vom Touristenrummel Coba auf unserem Weg. Durch die weitläufige Anlage lässt man sich am besten mit einer Fahrradritschka fahren. Sehr beeindruckend ist die mit 42m höchste Maya Pyramide in Yucatan eine der wenigen auf die man über 117 steile Stufen noch nach oben klettern darf. Danach geht es zur Abkühlung in die zwei Cenoten TAMCACH-HA und CHOO-HA mit schönem Schwimmen in glasklarem Wasser und  für Felix die Möglichkeit von weit oben runter zu springen. Für die Nacht richten wir uns auf dem Campground SUYTUN häuslich ein und am Morgen haben wir dort eine Cenote für uns ganz alleine. 

Nachdem wir morgens in dem schönen Ort Valladolid rumgebummelt sind und das Kloster besichtigt haben fahren wir zur Cenote IK-KIL. Da will Felix unbedingt hin, weil wohl in jedem Reiseführer ein Bild davon ist. Auf dem Parkplatz zählen wir neben den ca. 100 PKWs zehn große Reisebusse was sich dann auf mindestens 800 Leute summiert, die alle nass werden wollen. Diese Cenote hat aber den Nachteil, dass sie nicht größer als 60m im Durchmesser ist und das wird dann schon etwas eng. Aber wir haben es tatsächlich geschafft das Wasser zu finden, bzw. uns bis dorthin durchzukämpfen. Ein paar km weiter haben wir uns dann bei der Cenote Yokdzonot für die Nacht hingestellt und vorher noch ein erfrischendes Bad genommen. Die sieht fast genauso aus nur mit deutlich weniger Menschen. 

Um sieben Uhr geht`s los zum Highlight Chitchen Itza. Das darf natürlich auf keiner Yucatan Reise fehlen und so reihen wir uns um 7:30 als eine der ersten in die Schlange ein um pünktlich bei Kassenöffnung um acht Uhr drin zu sein. Chitchen Itza ist die berühmteste archäologische Stätte Yucatans und im Durchschnitt kommen pro Tag ca. 10.000 Besucher. Es ist sehr empfehlenswert früh hinzugehen, da gegen 11 Uhr die großen Reisebusse anrollen und das Gelände regelrecht fluten. Wir haben unwahrscheinliches Glück und sind die erste Stunde fast alleine. Die gewaltige Kukulkan Pyramide sowie das gesamte Gelände sind wirklich sehenswert und sehr beindruckend. Als Karin 1979 mit Ihrer Freundin Silvia dort war durften sie noch auf die Pyramide steigen. Das ist heute angesichts der Menschenmassen leider nicht mehr möglich. Über die ersten Bewohner gibt es keine gesicherten Erkenntnisse. Die früheste Notation auf einer Stele ist aus dem Jahr 842. Spätestens um 1400 wurde Chitchen Itza verlassen und lag mehr oder weniger vergessen im Busch bis dann um 1900 erste große wissenschaftliche Ausgrabungen und Restaurierungen stattfanden. 1988 wurde die Stätte dann zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt. Gegen elf Uhr wird es ständig voller, denn die großen Reisebusse kommen rein und hunderte von Indio  Händlern haben auf dem Gelände ihre Stände aufgeschlagen und es geht zu wie auf einem Jahrmarkt. Als wir gegen 12 Uhr zum Ausgang gehen ist die Schlange an der Kasse bereits endlos. 

Wir geben Gas und fahren noch bis Izamal , wo ein Österreicher ein schönes Romantik Hotel betreibt. Dort können wir auf dem Gelände campen. Die Kids bauen ihr Zelt auf und wir relaxen einen Tag und lassen es uns am Pool gut gehen. Allerdings ist es brütend heiß und der Energielevel geht auch bei der Jugend gegen null. Morgens wundern wir uns weil wir etwas zur Seite hängen. Soviel können wir eigentlich gar nicht eingesackt sein denke ich und sage noch locker, sicher mal wieder ein Plattfuß. Und das war es dann auch, der neunte in drei Jahren. Wir sind fassungslos, aber nehmen es mit Humor. Da Ostersonntag ist kommt erstmal der Wagenheber zum Einsatz und wir bocken das Auto auf um die Felge zu entlasten. Am Nachmittag raffen wir uns auf zu einem Rundgang durch die gelbe Stadt, so genannt, weil die Mehrzahl der Häuser und die Hauptattraktion, der Convento de San Antonio de Padua in ockergelb erstrahlen. Das weitläufige Atrium des Klosters ist nach dem Vatikan das zweitgrößte der Welt und wird von einem überdachten Säulengang mit 75 Arkaden eingerahmt. Am nächsten Morgen geht es Karin und Melina nicht so gut. Beide haben sich was eingefangen und hängen in den Seilen. Wir lassen den Reifen reparieren und fahren dann die teuerste Mautstraße der Welt 16€ für 100km, bis zu einem Campground bei Valladolid. Dort verschlafen die beiden Ladies den Tag und wir Männer kümmern uns um die wichtigen Dinge wie kaltes Bier und ein gutes Stück Fleisch. 

In  Cancun gehen wir auf einen Campground am Meer und treffen dort nochmal Rick & Nora wieder, die beiden Tandem Radfahrer. Wir relaxen einen Tag am Pool und müssen dann nachmittags mit Felix ins Krankenhaus, weil er starke Ohrenschmerzen hat. Um ein paar Antibiotika Tabletten reicher und $500 ärmer für die Konsultation hoffen wir, dass bis zum Abflug sein Druckausgleich wieder funktioniert.

Am nächsten Morgen geht es dann mit der Fähre zur Isla Mujeres, damit Karin auch zu ihrem Revival kommt. Schließlich war sie 1979 schon mal dort und will unbedingt sehen wie es heute auf der Insel aussieht. Wir haben für eine Nacht ein schönes Hotel am Meer gebucht und verbummeln den Tag am Pool und bummeln abends durch den Ort. Felix ist nicht fit und ich habe mir einen Darmvirus eingefangen. Am nächsten Morgen nehmen wir uns ein Golf Kart die dort an jeder Ecke zu mieten sind und erkunden die Insel. Viel gibt es nicht zu sehen, aber die Einheimischen verstehen es sehr gut auch aus einer Mini Attraktion einen Event zu machen und bitten zur Kasse. Der Hai in dem 5*5m großen Becken der sich den ganzen Tag von Touristen anfassen lassen muss kann einem da schon leidtun. Aber immerhin kommt Karin zu Ihrem Isla Mujeres Bild!

Am Nachmittag geht es wieder zurück aufs Festland und dann ist die Zeit mit den Beiden auch schon vorbei. Am nächsten Morgen um 5:30 ist wecken und um 6:30 verabschieden wir sie am Flughafen. Schön war`s aber leider viiiieeeel zu kurz.  

MOMO gönnen wir nun eine 2-wöchige Ruhepause, denn für uns geht es am Montag nach Kuba. Leider kommen wir eine Woche zu spät, denn die Rolling Stones haben in Havanna ein kostenloses Konzert gegeben und eine halbe Million Menschen waren dort. Aber wir werden sicher auch ohne die Stones unseren Spaß haben. Alles weitere erfahrt ihr dann wie immer im nächsten Blog. Bis dann. Hasta Luego. 

Und hier noch einige Schnappschüsse

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Kommentare: 8
  • #1

    Ruth und Fredy (Sonntag, 03 April 2016 21:34)

    Danke für den tollen Bericht und Schöne Zeit in Kuba.
    Wir sind zurück in Toronto und starten unsere zweite Etappe. Alles südwärts. Glg Ruth und Fredy

  • #2

    Margit und Manni (Sonntag, 03 April 2016 22:54)

    Schön, dass man Kinder hat. Wir sind am Karfreitag wieder Großeltern geworden. Euch alles Gute und zwei erlebnisreiche Wochen in Kuba.

  • #3

    Carina und Marc (Montag, 04 April 2016 09:34)

    Hallo ihr lieben, danke fuer die schoene story und bilder. Wir geniessen es immer wieder.
    Toll das ihr besuch bekommen hattest von der heimat...liebe gruessen aus Belgien
    Carina und Marc ....getroffen am campingplatz Sommerwind ( motorrad transalp honda) hoffentlich treffen wir uns mal wieder :) xx

  • #4

    Stefan und Petra (Dienstag, 05 April 2016 13:54)

    Hallo Ihr zwei, wieder einmal durften wir mitreisen, danke. Ja, die Kids mal wieder zu sehen ist ein besonderes Geschenk. Danke für die vielen Infos und schöne Bilder. Habt Spaß auf Kuba. Wir haben nun die letzte Verlängerung in Kolumbien bekommen und werden nach einem Jahr das aLand Richtung Ecuador verlassen. Dann rüber nach Peru und weiter nach Brasilien... Allzeit gute Fahrt und viele schöne Erlebnisse wünschen euch die Rumtreiber Stefan, Petra uns Mandu

  • #5

    Elisabeth und Leo (Mittwoch, 06 April 2016 15:00)

    Hallo ihr Lieben. Danke dass wir mit euch mitreisen durften. Auch wir geniessen im Moment unsere Kinder und die 3 Enkel auf unserem Heimaturlaub in vollen Zügen. Sie zu sehen ist ein wunderbares Geschenk.
    Am 2. Mai fliegen wir wieder zurück nach Paraguay und setzen unsere Reise nach Brasilien fort. Wir wünschen euch viel Spass in Kuba und weiterhien schöne Erlebnisse
    Elisabeth und Leo

  • #6

    Karin und Heiner (Dienstag, 19 April 2016 20:54)

    Hallo ihr Lieben,
    da gabs ja bissl was zum Nachlesen für uns und so tolle Fotos!
    Eine wirklich schöne Zeit habt ihr da wohl zu viert gehabt und jetzt Urlaub im Urlaub auf Kuba....lasst es euch gut gehen!
    Herzliche Grüße aus München von
    Karin und Heiner

  • #7

    Margit (Mittwoch, 20 April 2016 22:46)

    Hallo ihr Zwei,
    die Fotos waren wieder grandios, Bericht
    mit eingeschlossen. Ihr hattet bestimmt viel Spaß mit Felix und Melina.
    Nun genießt Kuba. Freue mich auf den nächsten Bericht. LG Margit

  • #8

    Jürgen (Freitag, 29 April 2016 23:32)


    Der siebenundvierzigste:

    Das highlight der Halbinsel Yukatan:
    Cenotes, in denen man schnorcheln kann!
    Für MOMO gibt's Sprit
    in Valladolid,
    und überall Touris: 's ist echt der Wahn!

    PP